CMSCMS
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was ist ein Content-Management-System (CMS) ?

Mit einem CMS haben Webseiten-Besitzer auch ohne Programmierkenntnisse die Möglichkeit, Inhalte eigenständig zu ändern, neue Menüpunkte oder Inhalte zu veröffentlichen oder überholte Menüpunkte und Inhalte zu löschen.

Beim Internetauftritt wird auf eine strenge Trennung von Design und Inhalten geachtet. Während das Design in den verwendeten Templates zusammen mit der CSS-Datei festgelegt wird, befindet sich der Inhalt der Webseiten in einer Datenbank und wird von dort je nach gewähltem Menüpunkt ausgelesen und auf der Webseite angezeigt

Content-Management-Systeme

Die O.B.S. entwickelt Ihren Internetauftritt auf Wunsch mit Anbindung an eines der bekannten CMS wie beispielsweise Joomla, Wordpress u.A.

Bei all diesen CMS handelt es sich um sog. OpenSource-Programme und sind somit kostenlos. Ebenso kostenlos ist das durch die O.B.S. entwickelte CMS "HyperionNG".

Unser CMS ist schon etliche Jahre alt und einige unserer Kunden kennen es vielleicht noch unter dem Namen "Hyperion". Die Endung 'NG' kam hinzu als wir das CMS auf eine objektorientierte Programmierung in PHP7 umstellten.



PHP7 läuft nahezu doppelt so schnell wie das vormals verwendete PHP5 und die objektorientierte Programmierung weist sich u.A. auch durch eine größere Sicherheit gegenüber der funktionalen Programmierung aus.

Bei der Umstellung haben wir auch großen Wert auf eine Beibehaltung der Benutzerführung geachtet, sodass die Änderungen dem normalen User kaum auffallen dürften und sich unsere Kunden bei einem Upgrade nicht erst neu einarbeiten müssen. Auch wenn die Einarbeitung in HyperionNG durch seine intuitive Benutzerführung kinderleicht ist.

Viele bekannte CMS haben einen sehr großen Überkopf für verschiedenste Aktionen, die auch heruntergeladen werden wenn sie auf der betreffenden Seite überhaupt nicht zum Einsatz kommen. Insbesondere Typo3 aber auch Wordpress sind hierfür Beispiele. HyperionNG baut dagegen auf einen schlanken Code auf und es werden nur die Funktionen, die auch zum Einsatz kommen heruntergeladen.

Bei den heutzutage verwendeten WLAN-Geschwindigkeiten und den verbauten Arbeitsspeichern hat die Bandbreite bei Webseiten zwar nicht mehr denselben Wert als zu Zeiten der Akustikkoppler und ISDN - aber spätestens wenn man mit seinem Smartphone etliche Megabytes herunterladen muss obwohl diese überhaupt nicht zum Einsatz kommen kosten solche aufgeblähten Seiten unnötig Nerven und Geld.